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Ein letztes…

Die Kalenderdesigner müssen beim Layout im Vorjahr schon einiges geahnt haben. Oder gehören sie auch zu der kleinen Gruppe der neuen Machthaber, die die Menschheit durch ein VIRUS in ihren Grundfesten erschüttert? Schließlich hat das Kapital der Superreichen in den Coronazeiten in ungeahnter Geschwindigkeit nie vorstellbare Dimensionen erreicht. Und schließlich sind sie ja schon dabei, sich mit ihren neuen Weltraumspielzeugen neue Welten zu erschließen. 13,5 Milliarden Jahre zurück blicken – ich hätte da ein bisschen Schiss vor. Oder werden wir uns selbst sehen?

Man kann schon auf blödsinnige Gedanken kommen, wenn man sich das vielfach hilflose Treiben unserer Regierungen anschaut. Wir jedenfalls versuchen, das Beste draus zu machen. Solange möglich, lassen wir unsere Türen offen, lassen Euch gerne eintreten – allerdings mit freiwilliger Einschränkung auf 2G+. Dann braucht Ihr wenigstens am Platz keine Maske tragen („…weil dort das Tragen einer Maske nicht praktikabel ist, müssen die Kunden oder Teilnehmer dort ab Dienstag einen Schnelltest vorzeigen, der nicht länger als 24 Stunden zurückliegen darf.“) und könnt durchatmen (wir lassen regelmäßig Frischluft rein, warme Kleidung ist im Winter also empfohlen).

Danke für Eure Treue und Euer Verständnis, wir freuen uns über jede*n Besucher*in. Ach ja, hier hätte ich auch noch einen Vorschlag: die lateinische Endung „a“ könnte auch beim Gendern helfen: „Besucha“. Wieder so ein blödsinniger Gedanke.

Wir wünschen einen guten Übergang und freuen uns auf Euch im Neuen Jahr!

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