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Klanglys: „Kein Gefrickel!“

Klanglys

„Wir machen kein Gefrickel, sondern zugänglichen Jazz“ sagt der aus Wermelskirchen stammende Wahl-Kopenhagener Johannes Käsbach.

Mit ihren Jazz-Kompositionen wollen die vier Musiker des dänischen Quartetts „Klanglys“ die duale Existenz von Klang und Licht zum Ausdruck bringen. So beschreibt es Johannes Käsbach, der für das Gros der Lieder geschrieben hat. „Klanglys“ ist eine Wortschöpfung aus dem deutschen „Klang“ und dem dänischen „Lys“ (deutsch: Licht). Gleichzeitig verweist der Name auf die Herkunft der Formation: die stammt aus Kopenhagen, wohin es den gebürtigen Wermelskirchener Johannes Käsbach beruflich und zuvor für Studium und Promotion verschlagen hat. Für ein „Klanglys“-Konzert am kommenden Samstag, 29. August, im Haus Eifgen kehrt der 36-Jährige nun in seine Heimatstadt zurück. „Ich bin normalerweise vier Mal im Jahr in Wermelskirchen, um Familie und Freunde zu besuchen. Durch den Corona-Lockdown ist in diesem Jahr natürlich alles anders“, sagt Käsbach im Gespräch mit unserer Redaktion. Umso mehr freue er sich auf das Konzert im Reigen der Neustart-Termine der Kulturinitiative Wermelskirchen im Haus Eifgen.

Stefan Singer, Bergische Morgenpost

Samstag, 29.08., Beginn: 19 Uhr, Eintritt 10 (nur VVK) –
Einzeltickets im Notfall vor Ort für 14 EUR (mit Wartezeit)

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