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Na das fängt ja gut an!

Mit einer Anschlussförderung können wir die Ergebnisse unseres Prozesses Profil:Soziokultur fortsetzen und hierzu eine externe Honorarkraft bis zum 30.6. für die Projektleitung einstellen. Sobald alle Verträge unterzeichnet sind, werden wir ihn hier vorstellen und wir freuen uns sehr auf diese nächsten Schritte.

Corona ist aber jetzt endgültig vorbei, oder?. Zumindest, was die Nutzung unserer Räume angeht. Endlich können wir auch unsere „Kneipe“ wieder nutzen, die Bands werden’s sich künftig woanders bequem(er) machen können. Die Livemusik hört man auch in der Kneipe, aber das Publikum hört die Kneipenunterhaltungen nicht – wie früher, nur gemütlicher. Und weil’s so ist, öffnen wir an jedem ersten Freitag des Monats die „Vereinskneipe“ für Vereins- und Genossenschaftsmitglieder (und solche, die es werden wollen). Sich mal ohne Pflichten treffen, Skat oder andere Sachen kloppen, lecker Bier trinken, unseren neuen Kaffeeautomaten ausprobieren (danke, Biggi! Der macht sogar Cappuchino!!). Und wenn mal ein Eierlikörchen umfällt, wird das nicht weggewischt, sondern weggesaugt – mit Biosauger!!

Gute Bedingungen für unsere neuen Künstlerinnen und Künstler, die wir jetzt erwarten: Tom Liwa, Gwennyn, King of The World – alle noch im Januar. Den Februar überlassen wir noch dem Karneval geopfert (Ausnahme: die Soldiers of Fortune rocken Altweiber!) – wir entspannen uns noch und schauen mal, was es noch außerhalb des Eifgen so gibt. Die anderen Ausnahmen stehen auf einem anderen Blatt, wie z.B. die Krautrocker Epitaph oder der Jazzprofessor Dino Massa oder die Lesung von Kai Havaii.

Was gibt’s sonst Neues?

Wir machen wieder einen eigenen Quartalsflyer für unsere Programme, der Kulturkalender wird nun von der Stadtverwaltung aufgelegt und beinhaltet alle Veranstaltungen des Festjahres zur Verleihung der Stadtrechte vor 150 Jahren.

 

 

Eine Förderung zur Entwicklung digitaler Kunstformate wird den Kunstverein, die Katt und die Kulturinitiative in gemeinsamen Projekten zusammenführen – als erstes entsteht ein gemeinsamer Trailer zu diesem Projekt. Bei uns ist Martin deGiorgi der Ansprechpartner.

Marie-Louise Lichtenberg installiert die Ausstellung ihres Schülerprojekts „Studienfahrt nach Auschwitz“ aus dem Jahre 2008 im Haus Eifgen. Zusammen mit dem Bergischen Geschichtsverein Abteilung Wermelksirchen und der Kulturinitiative gestaltet sie die Holocaust Gedenkveranstaltung am 27. Januar mit Ausstellung, Filmvorführung und Podiumsdiskussion. Die Ausstellung ist bis zum 29.01. geöffnet, am Samstag spielt im Anschluss um 18 Uhr das Odessa Projekt Lieder der Kulturen.

 

 

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