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STINGchronicity auf der Eifgen-Waldbühne

Wenn Kai tanzt, wissen wir, dass es gut war. Denn Kai mag Musik nur, wenn sie gut ist. Und der hat getanzt, wenn auch „nur“ in „seinem“ Pavillon, in dem er zusammen mit Konny dafür sorgte, dass Tracey, Axel, Adrian und Ingo die zahlreichen gut gelaunten und äußerst disziplinierten Gäste mit Getränken und Speisen vom Grill versorgen konnte, an dem Hans schwitzte. Und das Publikum hätte gerne auch so einen Platz zum Tanzen gehabt. Hat man ja eigentlich auch, denn die Sitze waren markiert, und aufstehen ist nicht verboten – ob man nun ohne Maske am Platz sitzt oder steht, ist nur für die Hinterfrau/den Hintermann ein Nachteil, sofern sie/er sitzen bleibt. Aber das ging dann spätestens bei der Zugabe dieser hochklassigen Band nicht. Der von Thomas gemixte Sound im Zusammenspiel mit den gut eingespielten Musikern auf der Bühne war klar, transparent, nie zu laut und ging trotzdem in Kopf, Herz, Bauch und Beine. Ach, schön war’s. Trotz allem: seid bitte weiter vorsichtig. Unsere unermüdliche Gitti sorgt dafür, dass die wichtigen Bereiche einschließlich der Toiletten gereinigt und desinfiziert sind – macht ihre Arbeit nicht durch Nachlässigkeit zunichte!

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Und heute wird’s nochmal schön, wenn der Anlass auch ein trauriger ist. Der Biergarten, dessen offene Bühne nun mehr an eine Waldbühne erinnert, wird gut besucht sein und trotzdem werden wir genügend Platz haben, um Abstand zu halten und, ja ganz bestimmt, auch mal wieder aufzustehen und die Glieder shütteln. Hip Shake, Baby – feinster Blues erwartet uns von einer Formation, die so noch nie auf der Bühne gestanden hat und in der eben der fehlt, für den wir dieses Konzert veranstalten: Farewell, Jens!

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